Samichlaus 2022

Am 5. Dezember war es wieder soweit: Der Kindergarten, die 1. Klasse und die beiden zweiten Klassen machten sich nacheinander auf die Suche nach dem Samichlaus. Nach einem kurzen Streifzug durch den Wald, hörte man plötzlich auf dem Jägerplatz ein Glöckchen klingeln und der Samichlaus trat zusammen mit dem Schmutzli auf die Lichtung. Dort erzählte er Positives aber auch Negatives vom letzten Jahr. Zum Schluss trugen die Kinder dem Samichlaus einen Vers oder ein Lied vor und durften dafür einen Sack gefüllt mit Leckereien entgegennehmen.

Rahel Luterbacher

Nach langem Warten konnte nun endlich wieder ein Lichterfest stattfinden. Doch in diesem Jahr spazierten wir nicht wie gewohnt mit unseren gebastelten Laternen und Räbelichtli durchs Dorf, sondern stellten unsere Werke auf dem Schulareal aus.

Um 18.30h trafen die Kinder mit ihren Familien ein und bewunderten die zahlreichen Lichter, welche in der Dunkelheit leuchteten. Kurz darauf wurden die Eltern und Geschwister mit drei einstudierten Laternenliedern empfangen. Mit einem herrlichen Buffet von leckeren Lebkuchen, Zöpfen und heissem Punsch wurde der friedliche, lichterfüllte Abend abgerundet.

Dominique Bolliger, Kindergarten A

Lichterfest 1Lichterfest 2Lichterfest 3

Am Dienstag, 8. November waren die Klasse 4a und 4b in Solothurn. Tun Solothurn ist Forscherlabor und Erfinderwerkstatt. Vier Kindern schildern ihre Erlebnisse von diesem Tag.

Es war sehr cool. Wir konnten viele Sachen ausprobieren. Zum Beispiel 3D Fotos machen und mit der VR-Brille Dinge anschauen.
Niclas

Das Salzwasserauto und das «Solarkäferchen» haben mir am besten gefallen. Beim Solarkäfer musst man die Solarplatten auf den Rücken kleben. Das Salzwasserauto wird mit der Flüssigkeit von Salzwasser angetrieben. Mir hat gefallen, dass die Computer und Roboter so viele verschiedene Sachen konnten.
Tuana

Mir hat der schwebende Bleistift am besten gefallen. Aber was mir auch sehr gefallen hat, war der Anhänger, den man gravieren konnte. Obwohl Aylin und ich über 40 Minuten anstehen mussten. Das war es uns aber Wert. Wir sind stolz, dass wir es geschafft haben.
Nina

Es war mega cool. Man konnte an verschiedene Stände gehen und dort zum Beispiel löten, schwebende Bleistifte herstellen oder «Kühlpads» selber machen. Man konnte viel über Technik und Natur lernen. Es war ein toller Ausflug.
Laurina

Tun Solothurn 1Tun Solothurn 2Tun Solothurn 3Tun Solothurn 4Tun Solothurn 5Tun Solothurn 6Tun Solothurn 7Tun Solothurn 8Tun Solothurn 9

Wir gehen mit den Kindern vom grossen Kindergarten bis zur 4. Klasse vor den Weihnachten zweimal auf die Eisbahn am Dienstag, 22. November 2022 und Donnerstag, 15. Dezember 2022.

Der Unterrichtsbeginn findet an diesen Morgen nach Stundenplan statt.

Alle detaillierten Informationen können Sie dem folgenden Dokument entnehmen.

pdfElternbrief Eisbahn 2022

Alles begann mit der tollen Idee unserer Lehrerinnen, die sich überlegt hatten mit uns Kürbisse zu schnitzen… Diese Idee wurde dann tatsächlich an einem sonnigen Dienstagnachmittag umgesetzt. Die Schülerinnen und Schüler sassen um drei lange Planen, die mit mehreren Kesseln versehen waren. Es herrschte gute Stimmung und die Luft vibrierte beinahe vor Kreativität!

Erst wurden die Gesichter nur aufgemalt, dann wurden die Kürbisse ausgehöhlt und zum Schluss wurden die Gesichter eingeschnitzt. Es gab Kürbisse verschiedene Kürbisse. Es gab einige die ganz gruselig und andere, die extrem lustig waren… Als dann alle mit Kerzen innendrin beisammen standen, sah das echt cool aus.

Der eine oder andere Kürbis viel ein bisschen auseinander, doch zum Glück hatten die Lehrerinnen auch für das eine gute Lösung bereit. Die verunglückten Kürbisse wurden einfach mit Zahnstochern zusammengesteckt.

Während einige noch am Schnitzen waren wurden an einem Tisch die Kürbisreste von den Kernen getrennt, was eine lustige Angelegenheit war. Zum Schluss wurden auch noch Fotos mit den Kürbissen gemacht.

Der Artikel wurde geschrieben von Noemi Plüss, Klasse 6a.

Kuerbisschnitzen 1

Hier noch ein kleiner Einblick in den Nachmittag:

Kuerbisschnitzen 2Kuerbisschnitzen 3

Die Kinder trafen sich stufenweise beim Schulhaus, wo die Herbstwanderung begann.

Alle Kinder der 5. / 6. Klasse fuhren mit dem Bus bis nach Olten. Vom Bahnhof aus startete die Wanderung der Aare entlang bis nach Aarburg. Von da an ging es in die Höhe. Die tapferen Schülerinnen und Schüler wanderten, joggten und kämpften sich das 1000er Stägeli hinauf. Oben angekommen spendierte Frau Nogler allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Gummibärli. Alle Kinder sind auf dem Born angekommen und die Lehrpersonen zeigten sich sehr stolz darüber. Von da an führten Waldwege über den Born bis zum Bornchrütz.

Die 3. / 4. KlässlerInnen hatten die gleiche Ausgangslage wie die Kinder der 5. / 6. Klasse. Sie wanderten durch die schöne Oltner Altstadt bis hin zum Stadion Kleinholz. Von da an wanderten die Kinder aufwärts durch den Wald. Bei einer schönen Brätelstelle gab es für die Kinder und die Lehrpersonen eine Znünipause. Danach wanderten sie weiter über Stock und Stein bis zum höchsten Punkt des Borns. Anschliessend ging es glücklicherweise wieder bergab bis zur Brätelstelle für das Mittagessen.

Die grossen Kindergärtner und Kindergärtnerinnen wanderten zusammen mit den Kindern der 1. / 2. Klasse von Wangen bei Olten bis auf den Born in Kappel. Der Weg führte anfangs an einem Bächlein entlang, an welchem auch die Znünipause verbracht wurde. Nach der verdienten Pause ging die Wanderung weiter. Unterwegs durften die Kinder eine Biberburg und die schöne Landschaft bewundern. Beim Anstieg im Wald sammelten die Schülerinnen und Schüler bereits fleissig nach Ästen für das Bräteln im Anschluss.

Auf dem Born angekommen warteten bereits einige Lehrpersonen mit einem entfachten Feuer. Alle Kinder konnten somit schnell mit dem Bräteln starten. Schnell begannen sich die Kinder auch stufen- und klassenübergreifend zu beschäftigen, was die Lehrpersonen natürlich sehr freute.

Als Gewitterwolken aufzogen wurde blitzschnell reagiert. Nach der Suche für einen passenden Unterschlupf für knapp 200 Personen, durften wir die Turnhalle im Bornblick für kurze Zeit belegen und waren dafür sehr dankbar. Klitschnass kamen alle Kinder bei der Halle an und waren froh über die trockene und warme Halle. Nach der Überbrückungszeit fuhr unser Bus direkt zurück nach Winznau.

AG Herbstwanderung

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In der letzten Schulwoche vor den Sommerferien führte die Primarschule nach zweijährigem Unterbruch wieder ihre traditionelle Projektwoche durch. Das Thema dieses Jahr lautete «Winznauer Weltreise».

Die Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse «bereisten» von Montag bis Freitag einen Kontinent nach dem anderen. So lernten sie in altersgemischten Gruppen in den Bereichen Spiel & Sport, Kultur & Essen und Musik & Tanz die Vielfalt der Kulturen kennen.

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Am Donnerstagabend wurde dann zusammen der Abschluss der Projektwoche mit den Kindern, Eltern und Lehrpersonen gefeiert: In Zusammenarbeit der Eltern und der Gruppe Kultur & Essen wurde ein grossartiges Buffet mit Leckereien aus verschieden Ländern angeboten und genossen. Die beiden Lieder, welche vorgängig in den Klassen eingeübt wurden, dienten als musikalische Unterhaltung. Weiter wurden an diesem Abend die 6. Klässler sowie unsere Schulleiterin verabschiedet – alles Gute in der Kreisschule, respektive im verdienten Ruhestand!

Es war schön zu sehen, dass die Schülerinnen und Schüler viel Freude und Interesse am Entdecken der kulturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten hatten. Wieder einmal mehr konnte mit der jährlichen Projektwoche im klassenübergreifenden Unterricht grossartige Teamarbeit, Kreativität und soziales Lernen gefördert werden.

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Barbara Iberg

Spielabend:
Am ersten Abend hat die vierte Klasse verschiedene Spiele mitgebracht, welche sie den beiden dritten Klassen vorstellten. Es gab Brettspiele, Kartenspiele und viele andere Spiele. Man durfte auswählen, welches Spiel man gerne spielen möchte.

Essen und Ämtli:
Im Lager gab es sehr abwechslungsreiches Essen. So gab es beispielsweise Spaghetti, Curry mit Reis, Toast-Pizza, Schokoladen/Vanille-Pudding und Würste.
Im Lager hatten wir ebenfalls verschiedene «Ämtli», die wir erledigen mussten.
Zu den Ämtli gehörten WC putzen, Tisch decken/abräumen, Küchendienst, Garderobendienst und Zimmer putzen/aufräumen.

Die Ateliers:
Wir wurden in 5 Gruppen aufgeteilt. In jeder Gruppe waren ungefähr 8 Kinder.
Bei Frau Schlosser arbeiteten wir an den Hohlmassen. Wir lernten handelnd die Hohlmasse genauer kennen.
Bei Frau Campbell bastelten wir einen Traumfänger. Wir wickelten Garn um einen Ring aus Draht und befestigten danach Schnüre, Federn und Perlen.
Bei Frau Frei haben wir mit Trommeln, Schlaghölzern und Triangeln verschiedene Rhythmen kennengelernt und Body Percussion gemacht.
Herr Meier zeigte uns, wie man verschiedene Knoten binden kann. Ebenfalls durften wir ein Zelt aufbauen und Äste schnitzen.
Bei Sabrina haben wir ein persönliches T-Shirt angemalt. Das T-Shirt durften wir nach dem Klassenlager mit nach Hause nehmen.

Die Schnitzeljagd:
Am Mittwochabend haben sich alle draussen getroffen, nur Herr Meier fehlte. Also mussten wir ihn suchen. Herr Meier hatte eine Spur aus Sägemehl hinterlassen. Wir mussten dieser Spur folgen, bis wir ihn fanden. Als die Schnitzeljagd zu Ende war, hörten wir Musik und grillten Marshmallows.

Der bunte Abend:
Der bunte Abend am Donnerstagabend organisierten die beiden dritten Klassen. Am bunten Abend haben wir zur Musik getanzt und lustige Spiele gespielt. Manchmal tanzte man alleine, manchmal gegen andere und manchmal alle gemeinsam.

Nach einer erfolgreichen Woche mit vielen Eindrücken legten wir am Freitag auf der Rückreise einen Zwischenstopp im Freibad Aarau ein. Im Freibad assen wir unser selbstgemachtes Mittagessen und genossen die Abkühlung im Wasser. Schon bald war es Zeit mit dem Bus nach Winznau weiterzureisen.

Geschrieben von der 4. Klasse

Wir waren mit der 3a und der 3b im Dinosauriermuseum in Aathal. Als wir ankamen waren wir ein bisschen erschrocken, denn es sah sehr klein aus. Drinnen war es aber eher das Gegenteil von klein, denn es war über 3 Stockwerke verteilt. Als erstes hatten wir eine Führung. Die war ein bisschen lange, aber dafür haben wir sehr viel gelernt:

Im Museum waren die Knochen meistens nicht echt, weil sie zu wertvoll sind und sie auch viel zu schwer wären zum Aufhängen.

Im Mittelalter hat man Dinosaurierknochen gefunden, aber man wusste noch nicht, dass es Dinosaurier gab, deshalb hat man angefangen Märchen zu erzählen. So entstanden die Geschichten um Drachen.

Wenn man einen Dinosaurierskelett zu 70% findet, darf man sagen man hat den ganzen Dinosaurier gefunden, weil es fast unmöglich ist ein vollständiges Skelett zu finden.

Nach der Führung haben wir Zmittag gegessen und gegrillt. Es war mega lecker. Da hatte es auch einen Spielplatz, auf dem es einen Sandkasten zum Knochen ausbuddeln hatte. Auch cool war der Kletterturm und ein Garten mit Dinosaurier in richtiger Grösse. Auf dem Spielplatz hatte es auch noch ein riesiger T-Rex Kopf und da konnten wir unseren Kopf reinstecken, dass war sehr gruselig.

Es gab einen Shop mit ganz vielen Steinen, Plüschtieren und Dino-Spielen. Aber es war sehr teuer! Ein Bleistift kostete 6.- Fr.!

Am Ende des Tages waren wir alle erschöpft und machten uns auf den Heimweg. Wir hatten aber noch viel Spass. Die Hasenohren lassen grüssen.

Geschrieben von den Klassen 3a / 3b

Bild Dino Museum

Passend zu ihrem Unterrichtsthema «Weltraum» besuchten die beiden 1. Klassen das Kindermuseum in Baden. Die Sonderausstellung «Rakete, Mond und Sterne» nahm die Kinder mit auf eine Reise in die Weiten des Universums. Zu bestaunen und zu entdecken gab es verschiedene Artefakte rund um den Weltraum sowie interaktive Stationen, welche zum Handeln und Mitmachen einluden. Das Highlight war für viele Kinder das Bauen der eigenen Papier-Rakete, welche anschliessend mittels einer speziellen Vorrichtung in die Luft katapultiert werden konnte. Für Astronautennachwuchs ist somit gesorgt.

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Was für ein Tag! Nach zwei langen Jahren findet endlich wieder ein Sporttag statt.

Die Kinder sind motiviert und freuen sich. Zu rassiger Musik wärmen die Kinder ihre Muskeln auf dem Pausenplatz ein. Danach werden sie in gemischte Gruppen aufgeteilt. Sie absolvieren die 14 Posten mit Elan, Ausdauer und Begeisterung. Beim Dreibeinlauf springen sie zu Dritt in einer überdimensionalen Hose und lachen, als sie in Gras fallen. Konzentriert werden Nägel in einen Buchenstock eingeschlagen. Beim grossen Mikadospiel ist Fingerspitzengefühl gefragt. Beim Büchsenwerfen stellen die Kinder ihre Treffsicherheit unter Beweis. In der Turnhalle im Unihockey ist fair Play angesagt.

Auch in den weiteren Posten zeigen die Kinder viel Einsatz und Freude. Bravo!
Und die Sonne lacht den ganzen Tag vom Himmel.

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Die Klasse 5b hat am 21. März eine Exkursion ins Wasserkraftwerk Ruppoldingen gemacht. Die Kinder haben zusammen einen Exkursionsbericht geschrieben.

Hinfahrt mit dem Velo (Sofia, Nico, Levi)

Wir sind am Morgen, als die Schule anfing mit dem Fahrrad losgefahren. Danach sind wir nach unten zu dem Kanal gefahren, dann sind wir über die Stauwehr gelaufen und dann sind wir hinter dem Bahnhof durchgefahren. Plötzlich hatte eine Schülerin zu wenig Luft im Schlauch gehabt. Danach sind wir durch eine Unterführung durchgelaufen. Dann sind wir an der Autobahn entlang gefahren und dann waren wir bei dem Wasserkraftwerk Ruppoldingen. Wir hatten ca. 1 Stunde lang.

Führung und Experimente im Wasserkraftwerk (Olivia, Lars, Philipp)

In der Schweiz gibt es Strom schon seit 140 Jahren. Es war sehr lustig selber Strom zu machen. Es war sehr spannend, als wir erfahren haben, wie man das Schwemmholz rausnimmt: Nämlich mit der Rechen-Reinigungs-Maschine. Wir haben erfahren, dass der Föhn viel Strom baucht. Dann sind wir unter der Aare in einem Betontunnel durchgelaufen und wir hatten Angst, dass der Tunnel zerbricht. Später sind wir zu den Turbinen gegangen, was sehr laut war. Wir sind einmal unten durch und einmal oben durchgegangen. Dann sind wir noch zum Generator, der aber nicht gelaufen ist. Bei den Experimenten haben wir einen eigenen Generator und ein Wasserrad gebaut. Wir konnten ihn auch selber ausprobieren, aber meistens sind sie kaputtgegangen.

Mittagessen an der Aare (Natali, Luna, Enisa)

Am Mittag waren wir an der Aare. Wir haben auch noch gegessen und es hat Spass gemacht. Wir haben so eine Art Hochsprung gemacht und haben auch alle unsere Füsse in die Aare reingetan. Und wer sie länger drinnen hatte, hat gewonnen. Dann haben wir mit Levi „die Sand Hand“ gespielt.

Rückfahrt mit dem Velo (Damian, Madita, Anisa)

Als wir nach dem Mittagessen losgefahren sind, mussten wir einen steilen Hoger hochfahren. Dann haben wir angehalten und haben etwas getrunken. Danach sind wir weitergefahren und Philipp ist die Flasche runtergefallen. Als wir zur Schule hochgefahren sind, hat es sich so angehfühlt, als wäre man auf den Mount Everest gefahren.

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Am Montag, den 7. März 2022 haben wir im Werken, zum Thema Fasnacht, Gipsmasken hergestellt.

Als erstes mussten wir mit durchsichtiger, klebriger Vaseline die Gesichter einschmieren. Vor allem über die Wimpern und die Augenbrauen, weil jeder Angst hatte, dass man sie verlieren könnte, wenn man die Gipsmasken wegnimmt. Bild1

Die Kinder, welche eine Gipsmaske bekamen, konnten sich entspannt auf den Boden legen.

Bevor wir anfingen, mussten wir die Gipsrollen in etwa 2 cm grosse Stücke schneiden. Beim Gipsen musste man schauen, dass die Nasenlöcher offen blieben zum Atmen. Danach konnten wir mit Gips und Wasser die drei Schichten nacheinander auftragen. Für die Kinder die am Boden lagen, war es nicht immer angenehm. Denn es tropfte oft Wasser ins Ohr. Bild2

Aber es machte Spass und man hatte oft etwas zum Lachen,weil es sehr lustig aussah. Wenn die Maske getrocknet war, konnte man sie nach Wahl anmalen.

Und fertig war die Maske! Bild3

Wir hoffen, ihr habt auch so viel Spass wie wir und danke, dass Sie unser Bericht gelesen haben.

Larissa & Anina

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Freitag, 18. März 2022, 19 Uhr in der Mehrzweckhalle Winznau

Wir freuen uns sehr, dass wir die Instrumenten-Vorstellung in diesem Jahr wieder durchführen können!

Bitte melden Sie sich bei Bedarf direkt bei der Musiklehrperson, wenn Sie ein besonderes Anliegen bezüglich Instrumenten-Auswahl haben.

Schule

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4652 Winznau

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